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Präventiver Sozialkompetenz-Workshop für Schulen

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Über den Kurs

Ein Kompakt-Workshop für Schüler/innen ab Klasse 9
„Jede/r tickt anders“ ist ein präventiver Workshop zur Förderung von Selbstwahrnehmung, Stressbewältigung und Sozialkompetenz. In einer Gesellschaft, die von hohem Leistungsdruck geprägt ist, unterstützt er Jugendliche dabei, sich selbst besser zu verstehen und im Umgang mit Stress und zwischenmenschlichen Herausforderungen sicherer zu werden.

Die Vorteile für Schüler/innen:
• Stärkere Selbstwahrnehmung: Die Teilnehmer*innen erkennen eigene Reaktionsmuster und lernen, was sie
in schwierigen Situationen brauchen.
• Bessere Stresskompetenz: Praktische Methoden helfen, gelassener zu bleiben und konstruktiv zu handeln
– auch in Konflikten oder Prüfungssituationen.
• Klarere Kommunikation: Die Jugendlichen lernen, Missverständnisse zu vermeiden und respektvoll, aber
authentisch zu kommunizieren – auch in Gesprächen mit Lehrkräften, Ausbildern oder im
Bewerbungskontext.
• Gesündere Beziehungen: Sie entwickeln mehr Verständnis für sich selbst und andere – ein wichtiger
Schritt zu einem stabilen Miteinander.
• Stärkung des eigenen Potenzials & Berufsorientierung: Wer sich selbst kennt – z. B. ob Nähe, Struktur oder
Freiheit wichtig sind – kann realistisch einschätzen, was zu einem passt. Das hilft nicht nur bei der
Berufswahl, sondern auch bei Bewerbungsgesprächen: authentisch auftreten, die eigenen Stärken
benennen, Unsicherheiten besser regulieren. Der Workshop bietet damit eine wichtige Grundlage für
Bewerbertrainings und Übergangsphasen.

Was bringt das der Schule?
• Prävention von Konflikten: Der Workshop schafft ein besseres Verständnis füreinander und reduziert
Eskalationen.
• Förderung sozialer Kompetenzen: Die Jugendlichen werden sicherer in Kommunikation und im Umgang
mit Stress – ein Plus für den Schulalltag.
• Stärkung der Klassengemeinschaft: Die Atmosphäre im Klassenverband wird offener, wertschätzender
und kooperativer.

Zielgruppe:
• Schüler/innen ab Klasse 9 (alle Schulformen und Berufsschulen)
• Auch geeignet für Abschlussklassen, Projekt- oder Präventionstage
• Einsetzbar im Rahmen von BOGY, Schulsozialarbeit, Sozialkompetenzförderung oder Bewerbungstrainings
• Ebenso für FSJler und junge Erwachsene in Übergangsphasen

Warum gerade ab Klasse 9?
Jugendliche ab der Mittel- und Oberstufe befinden sich in einer Phase intensiver Selbstfindung: Fragen wie „Wer bin ich?“, „Was passt wirklich zu mir?“ oder „Wie gehe ich mit Druck um?“ rücken stärker in den Fokus. Gleichzeitig steigt die Komplexität im Schul- und Lebensalltag – von Prüfungen über erste Bewerbungen bis hin zu sozialen Spannungen.
Der Workshop setzt genau hier an:
Er fordert keine schnelle Reife, sondern begleitet die Jugendlichen dabei, sich selbst bewusster wahrzunehmen – auf Augenhöhe und mit Respekt vor ihrer Entwicklung. Gerade Schüler*innen ab Klasse 9 haben oft die nötige Reflexionsfähigkeit und Reife, um aus dem Workshop nicht nur Impulse, sondern echte Veränderungen mitzunehmen.

Warum präventiv?
Oft kommen pädagogische Maßnahmen erst zum Einsatz, wenn Konflikte oder Probleme bereits entstanden sind. Dieser Workshop setzt früher an: Er stärkt das Selbstbewusstsein, fördert gegenseitiges Verständnis und wirkt präventiv gegen Stressfolgen, Ausgrenzung oder Überforderung.

Über das Konzept:
Die Inhalte basieren auf dem Selbstkompass-Modell® und unterstützen Jugendliche dabei, ihre Stärken zu erkennen, sich selbst besser zu regulieren und im Miteinander klarer und authentischer zu agieren. Die Mischung aus Input, Übung und Reflexion macht das Format lebendig und nachhaltig wirksam – mit klarer Relevanz für schulische, soziale und berufliche Übergänge.

Leitung

Christine Mohm

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